Prof. Dr. Monika Gross bleibt HRK-Vizepräsidentin

Die Hochschulrektorenkonferenz hat ein neues Präsidium gewählt. Beuth-Präsidentin Prof. Dr. Monika Gross wurde für zwei weitere Jahre als Mitglied im HRK-Präsidium mit dem Schwerpunktthema „Hochschulen und Digitalisierung“ im Amt bestätigt.

Prof. Dr. Monika Gross ©Martin Gasch
Prof. Dr. Monika Gross ©Martin Gasch
Die neu bzw. wiedergewählten HRK-VizepräsidentInnen ©Patrizia Jäger
Die neu bzw. wiedergewählten HRK-VizepräsidentInnen (vlnr: Prof. Dr. Monika Gross, Prof. Dr. Birgitta Wolff, Prof. Dr. Bernd Scholz-Reiter, Prof. Dr. Johanna Weber) ©Patrizia Jäger

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat bei ihrer Mitgliederversammlung am 6. November in Lüneburg ihre Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten bestimmt. Zwei neue Mitglieder wurden in das HRK-Präsidium gewählt: Der Rektor der Universität Bremen, Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter wird den Schwerpunkt „Internationales“ übernehmen und Prof. Dr. Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt am Main, betreut zukünftig die Themen „Forschung, Kooperation und wissenschaftlicher Nachwuchs“.

Prof. Dr. Monika Gross, Präsidentin der Beuth Hochschule, ist seit zwei Jahren Mitglied des Präsidiums, ihr Schwerpunktthema: „Hochschulen und Digitalisierung“. Sie wurde für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt, ebenso Dr. Johanna Weber, Rektorin der Universität Greifswald, mit den Themen Hochschulmedizin und Gesundheitswissenschaften.

Die Amtszeiten beginnen am 1. Dezember 2018.

Die Hochschulrektorenkonferenz

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland. Die gegenwärtig 268 Mitgliedshochschulen werden durch ihre Präsidien und Rektorate vertreten. Die HRK ist die Stimme der Hochschulen gegenüber Politik und Öffentlichkeit und das zentrale Forum für den gemeinsamen Meinungsbildungsprozess der Hochschulen.

Die HRK befasst sich mit allen Themenfeldern, die Rolle und Aufgaben der Hochschulen in Wissenschaft und Gesellschaft betreffen, vor allem mit Lehre und Studium, Forschung, Innovation und Transfer, wissenschaftlicher Weiterbildung, Internationalisierung sowie den Fragen der hochschulischen Selbstverwaltung und Governance.

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