Presseinformation Nr. 26/2009

Neue Bibliothek im Herzen des Wedding:

Studierende der Beuth Hochschule präsentieren Visionen

 

 

Im Zentrum des Bezirks Mitte, auf dem Weddinger Rathausplatz, soll - so sieht es der bezirkliche Bibliotheksentwicklungsplan vor - eine neue Zentralbibliothek errichtet werden. Die ersten Entwurfsideen von Architekturstudierenden der Beuth Hochschule für Technik Berlin können schon jetzt bestaunt werde

 Die Studierenden zeigen ihre Visionen jetzt im Rahmen einer Ausstellung. Entworfen wurden bürgernahe Gebäude, die den Rathausplatz beleben werden. Das neue Zentrum soll Jung und Alt zum Lesen oder zum wissenschaftlichen Arbeiten einladen.

Die neuesten Visionen brauchen Freiraum. So wird das Hochhaus durch einen wirtschaftlicheren Neubau ersetzt, die jetzigen Parkplätze der Genter Straße unter die Erde verlegt und der beliebte Markt präsentiert sich an der Müllerstraße. Der unter Denkmalschutz stehende ehemalige BVV-Saal, gebaut um die „gläserne Demokratie“ zu dokumentieren, soll in die Bibliothek integriert werden. Entstanden sind verschiedene neue Plätze mit hohen Aufenthaltsqualitäten und durchlässigen Verbindungen zwischen Leopoldplatz und Beuth Hochschule. Die Ausstellung soll bei den zukünftigen Nutzern Vorfreude auslösen und den Politikern Spaß und Anregung für die Realisierung einer solchen Aufgabe sein.

Die Ausstellung ist vom 4. September bis zum 1. Oktober 2009 in der Galerie im Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße 163, in 13353 Berlin zu sehen. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 11:00 bis 13:00 und 14:00 bis 19:00 Uhr. Informationen unter: Tel. (030) 4692-119.

Die Vernissagemit der Bezirksstadträtin für Bildung und Kultur Dagmar Hänisch, dem Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung Ephraim Gothe, der Vizepräsidentin Prof. Dr. Gudrun Görlitz der Beuth Hochschule und Vertretern des Fachbereichs Architektur findet in der Galerie am Freitag, 18. September 2009, um 18.00 Uhr, statt. Eine Diskussion mit Bürgern, Politikern und allen Beteiligten steht auf dem Programm.

Kontakt und weitere Informationen direkt bei Prof. Dipl. Arch. Dorothee Dubrau, E-Mail: dorothee@dubrau.eu

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