Optometrie-Labor mit Showroom ausgestattet

Der augenoptische Nachwuchs der Beuth Hochschule jubelt: Im kürzlich sanierten Hochschul-Labor für Optometrie steht Studierenden nun ein moderner Showroom für Studien- und Demonstrationszwecke zur Verfügung – dem Unternehmen Zeiss sei Dank.

Studierenden der Augenoptik/Optometrie steht nun ein Raum voller ZEISS-Geräte zur VerfügungBild: Karsten Flögel

Ende Januar wurde ein von dem Technologiekonzern Zeiss vollständig eingerichteter Showroom als Unterrichts- und Schulungsraum an der Beuth Hochschule fertiggestellt. Studierende der Augenoptik/Optometrie können den Raum 406 in der Kurfürstenstraße künftig für wissenschaftliche Arbeiten, Durchführungen von Messreihen im Rahmen von Studien- und Studienabschlussarbeiten sowie Demonstrationen nutzen.

Der Raum beherbergt ausschließlich von dem Industriepartner ZEISS Vision Care zur Verfügung gestellte Geräte, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen, beispielweise den Zeiss Visufit 1000, einen Zeiss i.Profiler plus, einen Zeiss Visuscreen 500 sowie eine Zeiss Spaltlampe SL 120.

„Mit dem neuen Showroom sind alle aktuellen Anforderungen für die Untersuchung von Augen erfüllt. Ich freue mich sehr, dass unsere Studierenden mit dieser aktuellen Gerätetechnik arbeiten können, und unser Partner Zeiss ist jederzeit herzlich eingeladen, seine Geräte auch externen Interessenten in einem attraktiven Umfeld mitten in Berlin zu präsentieren“,

erklärt Ralph Krüger, Professor für Augenoptik/Optometrie und Leiter des Labors.

Die Partnerschaft zwischen dem Technologiekonzern und der Beuth Hochschule besteht bereits seit einigen Jahren. Auch Christoph Hinnenberg, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der DACH-Region, Zeiss Vision Care, findet nur lobende Worte:

„Wir möchten die Qualität der Ausbildung des augenoptischen Nachwuchses gemeinsam sichern, indem Studierenden sämtliche aktuelle Systeme von Zeiss für ihr Studium zur Verfügung stehen. Auch wir freuen uns über die gute Partnerschaft mit der Beuth Hochschule, von der beide Seiten nicht nur mit Blick auf Erkenntnisse aus den Studien der Studierenden partizipieren können.“

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