Dirk Jäger

Dirk Jäger arbeitet im Gewächshaus-Labor des Studiengangs Gartenbauliche Phytotechnologie.

Dirk Jäger im Gewächshaus
Dirk Jäger

Was machen Sie am liebsten an der Hochschule?

Ich freue mich immer wieder über unsere Kerngeschäfte, der detaillierten Planung und Vorbereitung sowie gewissenhaften Durchführung von Versuchen in unserem Studiengang Gartenbauliche Phytotechnologie. Gern betreue ich auch Abschlussarbeiten und Projekte, die vermehrt auch fachbereichsübergreifend stattfinden. Das ist nicht nur für unsere Studierenden äußerst spannend, so kann auch ich über den Tellerrand hinausblicken und bekomme Einblicke in angrenzende Ingenieurwissenschaften. Das bereichert meine Arbeit sehr. 

Wo auf dem Campus kommen Ihnen die besten Ideen?

Eigentlich überall, wenn ich mich mit meinen Kollegen über unsere Forschungsprojekte ergebnisoffen austauschen kann. Wir sind ein tolles Team. Gerade beschäftigen wir uns unter anderem mit der Wasser- und Energieeffizienz von verschiedenen Systemen für den Anbau von Kräutern und Salaten. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die klimaangepasste Bewässerung und Düngung von Straßenbäumen. Aber natürlich ist auch unser Gewächshaus immer der Ort, an dem unsere Ideen am besten „sprießen“. 

Was war für Sie der schönste Moment an der Hochschule?

Es gibt viele schöne Momente. Besonders während der Langen Nacht der Wissenschaften, die 2022 hoffentlich wieder normal stattfinden wird. Wir haben immer ein buntes Programm und geben gern einen Einblick in unsere Forschung und Lehre. Ansonsten sind es meist die kleinen Momente im Laufe eines Jahres, die positiv im Gedächtnis bleiben: Ich freue mich über echtes Interesse an unserer Arbeit, über neue Verknüpfungen zu anderen Fachgebieten und über positive Resonanz von Kollegen und Fachleuten aus unserer Branche. 

Warum wir?

Die BHT hat eine lange Tradition, zurück bis zur Gärtnerlehranstalt zu Schöneberg und Potsdam, die älteste Deutschlands, die 1823 von Lenné gegründet wurde. Das gefällt mir, ebenso wie unsere praxisnahe Lehre und Forschung. Sie führten mich zur Beuth Hochschule, die Praxisnähe ist ein echter Mehrwert, nicht nur für die Studierenden, sondern auch für die Lehrenden und die grüne Branche.

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