WhatsApp? Lieber nicht! Aber was dann?

Workshop für Studentinnen

Datum: 12.11.2019

Beginn: 14:00 Uhr

Ende: 17:00 Uhr

Organisator: Zentrale Frauenbeauftragte
Ort: Raum D 222 (Haus Bauwesen)

mit Leena Simon, Anti-Stalking-Projekt

Die Nutzung von WhatsApp ist aus mehreren Gründen umstritten. Auch die weit verbreitete Alternative Telegram ist nicht empfehlenswert. Aber warum eigentlich? Leena Simon erklärt, weshalb man auf WhatsApp und Telegram besser verzichten sollte und stellt Alternativen vor: Wire und Signal sowie Jabber oder Briar.

Anschließend werden die neuen Messenger gemeinsam eingerichtet. Also: Bitte Smartphone mitbringen!

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der zentralen Frauenbeauftragten und des Gender-Technik Zentrums. Sie ist Teil des Aktionsprogramms zum 25. November, dem Aktionstag gegen Gewalt an Frauen.

Das Anti-Stalking-Projekt

Das Anti-Stalking-Projekt mit Sitz in Berlin-Friedrichshain bietet kostenlose Beratungen für Frauen, die von Stalking und/oder Cyberstalking betroffen sind an. Außerdem werden regelmäßig Themenabende rund um Möglichkeiten etwas gegen Stalking und Cyberstalking zu unternehmen veranstaltet. Betroffene werden in einer angeleiteten Selbsthilfegruppe begleitet. Das Anti-Stalking-Projekt mit dem Fachbereich Cyberstalking befindet sich in Trägerschaft des FRIEDA-Frauenzentrum e.V.


Weitere Termine

04.04.2024 10:00 Uhr

für alle wissenschaftlichen Mitarbeitenden der BHT