Geschärftes Forschungsprofil

Dynamische Entwicklung: Die Berliner Hochschule für Technik legt zwei ihrer vier Forschungsschwerpunkte zusammen. Der neue Schwerpunkt trägt die Bezeichnung "Gesundheitstechnologien und Lebenswissenschaften".

Welchen Themen sich Wissenschaftler*innen an der Berliner Hochschule für Technik (BHT) besonders widmen, zeigt sich an den Forschungsschwerpunkten der Hochschule. Sie folgen den Kriterien der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die die Aktivitäten deutscher Universitäten und Hochschulen auf ihrer Forschungslandkarte präsentiert. Die HRK prüft die Schwerpunkte regelmäßig und berücksichtigt damit die dynamische Entwicklung aller Forschungsaktivitäten. Im Zuge dessen legte die BHT nun zwei ihrer vier Schwerpunkte zusammen, die beiden anderen behält sie bei.

Der neue Schwerpunkt Gesundheitstechnologien und Lebenswissenschaften vereint die bisherigen Schwerpunkte Biotechnologie, Genetik und Biochemie sowie Gesundheitsforschung und -technologien, Humanoide Robotik und Bionik. Ganz der Interdisziplinarität in diesen Forschungsfeldern folgend, loten Forscher*innen in ihren Projekten hierbei neben der Nutzbarmachung biologischer und chemischer Prozesse auch die Potenziale von Robotik, Künstlicher Intelligenz (KI) oder Bionik für Medizin und Gesundheitsforschung aus.

Unter Data Science, KI und Kommunikationstechnologien laufen weiterhin alle Forschungsprojekte zusammen, die sich rund um KI, audiovisuelle Medien und Datenverarbeitung drehen.

Im Schwerpunkt Urbane Technologien für die Stadt der Zukunft entwickeln Wissenschaftler*innen auch künftig städtische Infrastrukturen und Gebäudetechnik weiter, etwa unter Gesichtspunkten des Klimaschutzes.

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