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SUMMARY:Coronakrise: Offene Wissenschaft tut Not
DESCRIPTION:Das Berliner Kolloquium „Statistische Methoden in der empirischen Forschung“ lädt insgesamt zu vier Online-Veranstaltungen ein: Diskutiert werden die Charakterisierung von Ausmaß\, Verbreitung und Konsequenzen der Covid-19-Infektion in gesundheitlicher\, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht sowie mögliche Wege aus der Krise. \r\n\r\nDie Veranstaltung am 28. Juli beginnt mit einem Vortrag zum Thema COVID-19 vaccine development and plans for post marketing surveillance\, Brigitte Keller-Stanislawski (PEI Langen). Es folgt eine Abschlussdiskussion mit allen Vortragenden. \r\n\r\nDas Kolloquium wird von erfahrenen Statistikerinnen und Statistikern aus Berliner Hochschulen\, Behörden sowie der forschenden Pharmaindustrie veranstaltet. Dr. Reinhard Meister\, Professor für Statistik und Biometrie\, Fachbereich II\, ist Mitorganisator.\r\n\r\nWeitere Veranstaltungen des Kolloquiums:\r\n\r\n 26. Mai: Sozio-ökonomische Faktoren und Folgen der Verbreitung des Coronavirus in Deutschland\, Stefan Liebig und Carsten Schröder (DIW SOEP/FU Berlin) und Planungen für eine deutschlandweite Corona-Testung\, Thomas Lampert (RKI Berlin) 16. Juni: Gemeinsam gegen COVID: Prospektive COVID-19 Kohorte München\, Michael Hölscher (LMU München) 07. Juli: Klinische Studien zur medikamentösen COVID-19 Therapie\, Dr. Thorsten Ruppert (Vfa Berlin) und Klinische Studien zu Zeiten von Covid-19 und die biometrischen Herausforderungen\, Ursula Garczarek (Cytel) \r\n\r\nDie Veranstaltungen finden online statt und sind offen für alle. Weitere Informationen
LOCATION:Die Veranstaltung findet digital statt.
ORGANIZER;CN="Berliner Kolloquium „Statistische Methoden in der empirischen Forschung"":
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