Feuerwerk der Wissenschaften

Bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 11. Juni gab es an der Beuth Hochschule praxisnahe Wissenschaft hautnah: zum Anfassen, Mitmachen und zum Mit-nach-Hause-nehmen. Der Beuth-Campus war erneut ein Besuchermagnet.

Schwebendes Gewicht im Elektrotechnischen Labor
Schwebendes Gewicht im Elektrotechnischen Labor (Foto: Jürgen Daum)

Gut 29.000 Besucherinnen und Besucher, etwa 1.000 mehr als im vergangenen Jahr, kamen in diesem Jahr zur Langen Nacht der Wissenschaften an über 70 Institutionen in Berlin und Potsdam.

An der Beuth Hochschule wurden insgesamt 6.096 Besuche gezählt, davon allein 1.049 im Haus Bauwesen und 1.096 im Gewächshaus. Wir schon in den Vorjahren gehörte sie damit 2016 zu den Besuchermagneten, neben der Technischen Universität, dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, dem Erwin-Schrödinger-Zentrum der Humboldt-Universität sowie der Freien Universität.

Mehr als 80 Technikstationen bot die Beuth Hochschule großen und kleinen Nachtschwärmern in der „klügsten Nacht des Jahres“. Zu bestaunen gab es lebensnahe Technologien – von Lasertechnik und 3D-Druck über menschliche Zellen und Roboter zum Anfassen bis hin zu Innovationen im Obstbau.

Experimente, Shows, Demonstrationen, Vorträge sowie musikalische Einlagen, Illuminationen und ein großes Feuerwerk machten den Campus zu einem bunten Wissenschaftsjahrmarkt.

Impressionen gibt's in unserer Bildergalerie.

Jetzt schon vormerken: Die nächste Lange Nacht der Wissenschaften findet statt am Samstag, 24. Juni 2017 – natürlich wieder mit der Beuth Hochschule!

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